In allen Bereichen werden wir momentan konfrontiert mit den Auswirkungen des Klimawandels, der Energiekrise sowie des Ukrainekrieges und nicht zuletzt auch noch mit den Ausfällen und Veränderungen durch die Corona-Pandemie.

Unverhältnismäßig steigende Kosten, Versorgungsengpässe und zu erwartende Lücken in der Energiebereitstellung belasten uns alle und verunsichern unser Leben.

Die Politik versucht, mit unterschiedlichen Maßnahmen gegenzusteuern und erlässt Gesetze und Verordnungen, um den Energiebedarf für die Wärmeversorgung im Winter 2022/23 zu sichern. Dazu hat die Bundesregierung mit Billigung des Bundeskabinetts vom 24. August 2022 die im Amtsblatt Teil I 2022 Nr. 31 S. 1446 am 31. August 2022 veröffentlichte Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (EnSikuMaV) mit Inkraftsetzung zum 1. September 2022 beschlossen. Ermächtigungsgrundlage für diese Verordnung bildet das Energiesicherungsgesetz (EnSiG).

Die explodierenden und in ihrer Entwicklung nicht einzuschätzenden Preise für Strom, Gas und Fernwärme belasten den Geldbeutel von jedem Einzelnen. Ob es an der Tankstelle ist oder die steigenden Vorauszahlungen für den persönlichen Energiebedarf, jede Rechnung ist zu viel und führt zum Nachdenken über den eigenen Energieverbrauch. Es stellt sich die Frage, wie können wir unseren Alltag energiesparender gestalten? Bereits kleine Dinge, die sonst ungeachtet ihrer Folgen von uns nicht beachtet werden, weil wir es schon immer so gemacht haben, bringen etwas, um im Kleinen mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen eigenverantwortlich und sparsam umzugehen.

Hinter dem nebenstehenden Bild verbirgt sich ein Flyer unseres Verbandes, in dem wir Ihnen Tipps zusammengestellt haben, wie Sie ohne persönliche Komfortverluste im Haushalt Energie sparen können. Klicken Sie dazu einfach auf das Bild.

Jede Kilowattstunde zählt. Bringen Sie Ihren Beitrag, um Energieverschwendung und unnötigen CO₂-Ausstoß zu verhindern. Die Enkelgeneration wird es Ihnen danken.